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Wenen – 27 maart 2015
Meine lieben Freunde!
Servus Wien!
Ich bin sehr glücklich, mit mehr als tausend stolzen österreichischen Patrioten hier in der Hofburg zu sein.
Es ist ein Freude, Heinz-Christian und meine Freunde in der FPÖ hier zu besuchen.
Es ist eine Ehre, in dieser wunderschönen Stadt zu sein.
Wien ist weltweit ein Symbol des Widerstands gegen den Islam.
In Wien wurde die islamische Invasion des Westens im Jahr 1683 aufgehalten.
Der Islam wurde an den Toren Wiens besiegt.
Sie alle und ich befinden uns hier innerhalb dieser Tore.
In der Stadt, die der Islam nicht besiegen konnte.
Und wir haben eine deutliche Botschaft für den Islam:
Die gleiche Botschaft, die auch König Johann Sobieski hatte, als er 1683 nach Wien eilte, um die Stadt vor den Türken zu verteidigen: Sie werden Wien nicht besiegen. Die deutliche Botschaft die wir haben ist: Wir werden den islam besiegen!
Bevor ich fortfahre, erzähle ich Ihnen ein wenig von meinem Leben als niederländischer Politiker. Ich bin kein Präsident, kein Kanzler, nicht einmal ein Mitglied des Kabinetts. Ich bin lediglich ein einfacher Abgeordneter.
Allerdings lebe ich bereits mehr als zehn Jahre unter 24- Stunden Polizeischutz. Bis zum heutigen Tag habe ich mit meiner Frau in Armeekasernen, Gefängniszellen und sogenannten „safe houses”, also sicheren Häusern gelebt, nur um sicher zu sein.
Ich stehe auf der Todesliste der Al Kaida, weil ich die Wahrheit über den Islam sage und mich öffentlich über die Islamisierung der westlichen Gesellschaften äußere.
Aber ich werde trotz alledem auch weiterhin die Wahrheit sagen über dem Islam. Immer, überall und auch hier heute Abend. In den Niederlanden, wie in anderen europäischen Ländern haben wir einen schrecklichen Fehler gemacht. Unsere Politiker haben törichterweise Millionen von islamischen Einwanderern erlaubt, sich innerhalb unserer Grenzen niederzulassen.
Überall wurde die islamische Kultur als eine Bereicherung willkommen geheißen.
Niemals wurde von diesen Einwanderern verlangt, daß sie sich assimilieren.
Kein einziger europäischer Staatsmann war mutig genug, das Offenkundige, die Wahrheit auszusprechen.
Die Wahrheit ist daß unsere westliche Kultur auf dem Christentum, dem Judentum und dem Humanismus basiert ist.
Die Wahrheit ist daß sie der islamischen Kultur weit überlegen ist.
Unsere Kultur ist besser als die islamische Kultur.
Die Wahrheit ist daß die Einwanderer unsere Werte annehmen müssen und nicht andersherum.
Und jetzt zahlen wir in Europa für diese Verrücktheit den Preis. Die islamische Kultur zerfrißt unsere eigene Kultur und Traditionen, um sie mit Intoleranz, Haß und Gewalt zu ersetzen. Und ich sage: Kein Islam mehr! Genug ist genug!
Das Jahr hat erst angefangen, aber wir haben bereits mörderische Terrorattacken in Paris und Kopenhagen erlebt.
Wir haben Dschihadisten erlebt, die in Belgien mit Kalaschnikows auf Polizisten geschossen haben.
Wir haben auch erlebt wie der Islamische Staat Menschen in Syrien, dem Irak, in Libyen und Nigeria abschlachtet.
Im vergangenen Herbst gab es tödliche Attacken in Australien und Kanada.
Sollen wir das alles akzeptieren?
Oder sagen wir: Genug ist genug?!
Ich sage ihnen: Es reicht!
Mit dem neuen terroristischen Verbrechen, mit jeder neuen Attacke, mit jeder weiteren Köpfung wird immer mehr Menschen das wahre Wesen der Gefahr, der wir ausgesetzt sind, bewußt.
Wie Sie sehen können, ist der Islam wieder auf dem Vormarsch.
Und er konzentriert sich auch wieder auf Europa.
Die meisten unserer Politiker schauen weg.
Wir haben genau wie die FPÖ dafür gewarnt.
Und wir werden nicht tatenlos zusehen.
Wir werden unsere Meinung sagen.
Wir werden nicht schweigen.
Weil wir unser Land lieben.
Weil wir unsere Freiheit lieben.
Weill wir uns weigern, versklavt zu werden.
Weil wir der Meinung sind, ohne Freiheit ist das Leben nicht lebenswert.
Freiheit und Menschenwürde – dafür stehen wir.
Wir tragen die Fackel für die Freiheit.
Wir tragen die Fackel für die Demokratie.
Wir tragen die Fackel für eine Zivilisation, die jeder anderen Zivilisation weit überlegen ist.
Und wir sind stolz darauf!
Im vergangenen Sommer spielten sich in meiner Heimatstadt Den Haag Szenen ab, die an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte erinnerten, der Nazi-Zeit.
Sympathisanten des Islamischen Staates marschierten in unserer Stadt. Sie trugen Swastikas, sie trugen die schwarze Flagge der ISIS. Sie skandierten „Tod den Juden.”
Statt diese Haßprediger zu verhaften, taten die Behörden nichts.
Wenn wir vor dem Islam warnen, nennen die Behörden das Haßrede und zerren uns vor Gericht. Aber wenn die düsteren Kräfte des Hasses in den Straßen marschieren, dann sieht die Polizei zu und mischt sich nicht ein.
Das ist eine Schande. Das ist ein Skandal. Das ist nicht zu tolerieren.
Der Islamische Staat führt einen Krieg gegen den freien Westen. Das gleiche tun andere islamische Terroristen auch. Wir befinden uns tatsächlich im Krieg. Nur Dumme können das abstreiten. Sie haben uns den Krieg erklärt.
Die Islamische Ideologie ist eine Ideologie des Krieges und des Hasses. Er ruft die Menschen zu Gewalt auf. Er ruft die Menschen dazu auf, Terroristen zu sein. Der Koran läßt darüber keinen Zweifel.
All jenen, die sagen, daß der Islam friedlich sei, sage ich: Lesen Sie, was der Koran zu sagen hat.
Es gibt viele Verse wie die Sure 4:89: „Ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet.”
Oder Sure 47:4: “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.”
Ich könnte noch viele, viele Beispiele bringen.
Im Koran gibt es über 150 Verse, die zum Dschihad oder Heiligen Krieg aufrufen.
Der Islam kann nicht reformiert werden. Der einfache Grund dafür ist, daß wir dem Islam nicht vom Koran trennen können, genauso wenig wie wir Mohammed aus dem Islam herausnehmen können.
Ich glaube nicht in einem reformiertem Islam. Und gegen denen die das tun, sage ich: Auch wenn es möglich wäre, so würde das Jahrzehnte dauern. Solange können wir nicht warten. Wir haben jetzt einen Problem.
Es gibt natürlich viele moderate und nette Muslime. Diese Realität kenne ich von meinen eigenen Erfahrungen.
Ich habe die islamische Welt ausgiebig bereist, als ich dazu noch in der Lage war.
Ich habe die Türkei, Ägypten, Tunesien, Syrien, den Iran, Irak, Afghanistan, und Indonesien besucht.
Ich habe viele nette, freundliche Menschen kennengelernt.
Aber das macht mich der sehr wichtigen Realität gegenüber nicht blind, daß es viele moderate Muslime gibt, aber der Islam selbst nicht moderat ist.
Vor einigen Jahren rief ich die Muslime dazu auf, sich vom Joch des Islam zu befreien, sich für die Freiheit zu entscheiden. Ich unterstütze aus ganzem Herzen die Muslime, die die Freiheit lieben.
Daher sagte ich ihnen: „Befreit euch. Verlaßt den Islam.”
Ich stehe zu diesem Aufruf. Aber das macht mich gleichermaßen einer weiteren Realität gegenüber nicht blind, daß zwar viele Muslime moderat sind, aber eine sehr große Anzahl es leider nicht ist.
Vor einigen Jahren führte die Universität von Amsterdam eine Studie über eine Million Muslime in meinem Land durch. Die Studie ergab, daß 11 Prozent bereit sind, für den Islam Gewalt einzusetzen. Das ist eine überwältigende Zahl von mehr als 100.000 Menschen in meinem Land, den Niederlanden!
Eine Umfrage unter türkischen Jugendlichen in meinem Land im vergangenen November fand heraus, daß 80 Prozent die Gewalt gegen Ungläubige, die von Gruppen wie der ISIS eingesetzt wird, nicht falsch findet.
Und 73 Prozent der Muslime in meinem Land sagen, daß holländische Muslime, die in Syrien kämpfen, Helden sind.
73 Prozent!
Einer Studie aus dem Dezember 2013 der Berliner Humboldt Universität zufolge, die Muslime in sechs europäischen Staaten befragte, sind fast zwei Drittel der Muslime in Österreich der Meinung, daß man Juden nicht vertrauen kann.
Zwei Drittel! Das ist entsetzlich. Das ist nicht zu tolerieren. Es darf in zivilisierten Staaten keinen Platz für Antisemitismus und ideologisch-motivierter Gewalt geben. Wir dürfen das, was nicht zu tolerieren ist, nicht tolerieren.
Für unsere eigene Sicherheit, für die Sicherheit unserer eigenen Kinder und ihrer Zukunft, müssen wir jede Einwanderung aus islamischen Staaten unterbinden. Und wir müssen dies jetzt tun!
Wir sollten ehrlich sein.
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben wir Europäer törichterweise die islamische Masseneinwanderung nach Westeuropa zugelassen. Dies ist einer der größten Fehler, die wir in der Vergangenheit jemals gemacht haben.
Vor fünfzig Jahren gab es in den Niederlanden ein tausend Einwanderer aus islamischen Ländern. Heute gibt es eine Million. Mohammed ist landesweit bereits der zweitpopulärste Name bei den neugeborenen Buben und der populärste Name in Städten wie Amsterdam, Rotterdam und Den Haag.
Das gleiche gilt für die belgische Hauptstadt Brüssel, die norwegische Hauptstadt Oslo, die britische Hauptstadt London, tatsächlich gilt das für ganz Großbritannien.
Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der Asylwerber in die Europäische Union auf die Rekordmarke von 626.000. Eurostat zufolge ist das ein Anstieg um 44 Prozent. Fast zwei Drittel dieser Asylwerber stammen aus islamischen Ländern.
Anfang März warnte Frontex, die Grenzschutzagentur der EU, davor, daß in diesem Augenblick bereits zwischen 500.000 und einer Million Migranten in Libyen darauf warten, das Mittelmeer nach Europa zu überqueren. Die ISIS droht damit, Terroristen mitzuschicken. Wir stehen vor einer Katastrophe.
Daher ist unsere Schlußfolgerung ganz klar:
Unsere Grenzen sind das, was uns definiert. Unsere Grenzen schützen uns. Aber die EU und Schengen haben unsere Innengrenzen abgeschafft, während die Außengrenzen löchrig wie ein Sieb sind.
Darum sage ich:
Wir sollen Schengen verlassen und unsere eigenen nationalen Grenzkontrollen wieder einführen.
Flüchtlinge aus Syrien und anderen kriegsgebeutelten Ländern sollen in Sicherheit sein, aber in ihrer eigenen Region untergebracht werden. Nicht hier. Nicht in Europa.
Die unermeßlich reichen Golfstaaten tun fast gar nichts für die syrischen Flüchtlinge. Katar hat lediglich 46 Flüchtlinge aufgenommen, während gleichzeitig über 122.000 im vergangenen Jahr in Europa um Asyl angesucht haben. Das ist natürlich komplett inakzeptabel.
Ich habe die Partei für die Freiheit gegründet, weil ich Politiker satt habe, die ihre Köpfe in den Sand stecken wie die Vogelstrauße und auf einen reformierten moderaten Islam hoffen, der sich plötzlich vor dem Ende des Jahres gründen wird.
Ich habe ihre schamlose Unverantwortlichkeit und ihre erbärmliche Feigheit satt.
Ich habe die Partei für die Freiheit gegründet, um Dinge zu sagen, die andere Parteien aus Angst nicht sagen:
Keine Moscheen mehr!
Alle islamischen Schulen schliessen! Heute noch!
Nein zu den Mullahs und Imamen!
Keine weitere Einwanderung aus islamischen Ländern!
Wenn sie hier leben und sich an unsere Gesetze halten, sind sie willkommen, wie jeder andere. Aber wer Verbrechen begeht, im Namen der Scharia handelt oder ein Dschihadist ist, den schicken wir weg. Unser Land raus!
Ich kann Ihnen eines versichern: Die Menschen müssen die Wahrheit über den Islam erfahren. Und ich werde sie von den Dächern schreien. Auch wenn es den Dschihadisten nicht gefällt. Auch wenn sie mich ermorden wollen. Auch wenn es unseren beschwichtigenden Politikern nicht gefällt.
Vor fünf Jahren wurde ich wegen meiner Islamkritik vor Gericht gezerrt. Glücklicherweise wurde ich von allen Anklagepunkten freigesprochen. Sie haben vielleicht davon gehört, daß ich in Kürze wieder vor Gericht stehen werde.
Die holländischen Behörden sehen den Islam nicht als Problem; sie sehen mich und meine Partei als Problem. Sie wollen mich zum Schweigen bringen. Aber es wird ihnen niemals gelingen.
In den vergangenen Jahren habe ich die Welt bereist. Ich war in verschiedenen europäischen Ländern, in den Vereinigten Staaten, in Kanada und Australien, um die Menschen zu ermutigen, sich gegen den Islam zu erheben. Aber es muß noch mehr getan werden.
Und ich brauche auch Ihre Hilfe.
Der Kampf gegen die Islamisierung, Masseneinwanderung, Lügenpresse und feindseliger EU-Eliten darf nicht allein den Politikern überlassen werden. Jeder Bürger ist für die Bewahrung unserer Freiheiten verantwortlich.
Jeder von Ihnen muß, wann immer es nur geht, das Bewußtsein Ihrer Mitbürger schärfen.
Österreich kann nicht genug vor dem Islam gewarnt werden.
Die Islamisierung drängt wieder zur Macht. Die Zeit wird knapp für den Westen. Wir dürfen uns nicht lähmen lassen, nichts zu tun. Wir müssen etwas tun.
Jeder von Ihnen muß für Österreich die Alarmglocken schlagen.
Wenn Sie Österreich lieben, dann schlagen Sie Alarm.
Wenn Sie die Freiheit lieben, dann schlagen Sie Alarm.
Wenn Sie Ihren Mann oder Ihre Frau lieben, dann schlagen Sie Alarm.
Wenn Sie Ihre Kinder lieben, dann schlagen Sie Alarm.
Warnen Sie Ihre Nachbarn, warnen Sie Ihre Kollegen, warnen Sie Ihre Freunde vor der Gefahr der Islamisierung, eine Gefahr für ihr Land, ihre Freiheit, ihre Partner, ihre Kinder.
Es gibt nach wie vor viele gute Menschen, die immer noch nicht begriffen haben, wie gefährlich die Situation ist.
Sie werden von den Medien und dem politischen und intellektuellen Establishment eingelullt.
Wir müssen sie aufwecken und ihre Augen öffnen, damit sie die Realität erkennen können.
Die Realität, daß sich die islamische Brutalität in unseren Ländern festgesetzt hat.
Diese Realität muss sich ändern!
Wir werden mit Halal-Speisen konfrontiert, mit Kopftüchern, mit Burkas, mit Ehrenmorden, mit weiblicher Genitalverstümmelung, mit Polygamie, mit Mega-Moscheeen. Während in Saudi-Arabien die erste Kirche noch gebaut werden muss.
Teile unserer Städte sind nicht mehr europäisch. Sie sehen aus wie Vororte von Kairo, Rabat, Algier, Damaskus oder Mekka.
Wir erleben Frauen, die wie Minderwertige behandelt werden, weil laut dem Koran die Frau nur die Hälfte eines Mannes wert ist.
Wir erleben, wie Homosexuelle und Juden angegriffen werden, weil der Islam sagt, sie verdienen den Tod.
Wir erleben eine komplette Abwesenheit von Freiheit für die, die den Islam verlassen wollen. Sie werden als Abtrünnige abgestempelt. Die Strafe für Apostaten ist der Tod. Wir sollten diese Helden beschützen.
Wir erleben eine Steigerung der Terrorgefahr, während die Behörden sich weigern, den Menschen zu erzählen, dass der Grund für all dieses Leid der Islam ist.
Wir erleben, wie tausende von heimischen europäischen Dschihadisten im Nahen Osten Krieg führen.
Wir erleben, wie sie zurückkehren, weil unsere Grenzen offen und ungeschützt sind.
Wir erleben, wie sie neue Attacken auf europäischem Boden planen.
Wir erleben, daß je islamischer eine Gesellschaft wird, desto weniger frei ist sie.
In Österreich, den Niederlanden, ganz Europa, aber auch in westlichen Nationen wie Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien, sie alle werden mit den primitiven Brutalitäten wie Ehrenmorden konfrontiert. Seit den dunklen Zeiten des Heidentums vor vielen Jahrhunderten haben wir diese brutalen Bräuche in unseren Ländern nicht mehr erlebt. Nun sind sie wieder da. Der Islam hat sie zurückgebracht.
Ich sage: Lass uns unsere Freiheiten wieder zurückgewinnen.
Lass uns unsere Freiheiten wie die Meinungsfreiheit wiederherstellen.
Lass uns unsere Kultur verteidigen. Lass uns unsere Mitbürger schützen.
Lass uns unsere Nationen frei und sicher machen.
Wir müssen mutig sein.
Das ist das, was wir tun müssen. Es ist unsere Pflicht.
Ich frage Sie: Tun unsere Behörden das?
Sie tun es nicht.
Sie tun ihre Pflicht nicht.
Sie handeln nicht entsprechend.
Sie lügen uns sogar an.
Jeden Tag hören wir das widerliche Mantra, daß der Islam eine Religion des Friedens ist. Bei jeder Schreckenstat, die im Namen des Islam geschieht, stürmen Barack Obama, David Cameron, Angela Merkel, mein eigener Premierminister Mark Rutte zu den Fernsehkameras, um der Welt zu erklären, daß die Taten nichts mit dem Islam zu tun haben. Für wie dumm halten die uns?
Wie Sie erkennen können, stehen wir vor einer großen Herausforderung. Glücklicherweise sind wir nicht alleine.
Es gibt viele von uns. In jedem Land im Westen gibt es mutige Patrioten, die an unserer Seite stehen.
Deshalb bin ich optimistisch.
Wir in den Niederlanden, Sie in Österreich, die Patrioten in anderen Ländern, ziehen an einem Strang. Und wir unterstützen einander, so wie es ein polnischer König war, der Wien 1683 gerettet hat.
Es mag sein, daß unsere politischen Führer uns im Stich lassen. Aber wir, liebe Freunde, werden das nicht tun.
Es gibt einen Weg, den wir niemals wählen werden, und das ist der Weg der Unterwerfung.
Daher sagen wir: Ja zur Freiheit! Nein zur Tyrannei!
Wenn wir uns vor unserer Verantwortung drücken, werden unsere Kinder zugrunde gehen und wir werden den Rest unseres Lebens mit dieser Schande leben müssen.
Es reicht nicht, ISIS in Syrien und im Irak zu bekämpfen;
wir dürfen es nicht zulassen, daß der Islam sich hier ausbreitet, in unserem eigenen Land.
Je weniger Islam es gibt, desto besser. So einfach ist das.
Wir müssen auch Seite an Seite mit Israel stehen. Es ist Bollwerk unserer Zivilisation im Nahen Osten. Es ist ein Leuchtfeuer in einer sehr dunklen Gegend.
Israel kämpft unseren Kampf. Wir alle müssen Israel unterstützen, denn der sogenannte „Heilige Krieg” gegen Israel ist ein Krieg gegen uns alle.
Kann Israel nicht in Frieden existieren, können wir es auch nicht.
Im Jahr 1683 scharten sich mutige Männer zusammen, um Freiheit, Ehre und Würde zu verteidigen.
Heute müssen wir das Gleiche tun. Von Österreich bis zu den Niederlanden, von Israel bis Australien, von Kanada und den Vereinigten Staaten zu den europäischen Nationen, wir müssen zusammenhalten und Widerstand leisten.
Wir müssen die Tore Wiens schützen, die Tore Jerusalems, Amsterdams, Roms, Londons, Sydneys und die jeder freien Stadt dieser Welt. Damit sie für immer frei bleiben!
Die Politik, für die wir stehen, wird immer populärer.
Wir wollen die Einwanderung aus islamischen Staaten stoppen.
Wir wollen eine freiwillige Wiedereinreise in islamische Länder stimulieren.
Liebe Freunde, wir haben viel Arbeit vor uns. Wir, die Verteidiger der Freiheit und Sicherheit, haben eine historische Pflicht.
Unsere Generation wurde mit einer großen Aufgabe betraut: Dafür zu sorgen, daß die Flamme der Freiheit weiter brennt und sich der Islamisierung unserer Gesellschaften zu widersetzen.
Ich sage dies ohne Übertreibung: Die Zukunft unserer Zivilisation ist von uns abhängig. Die Zeit ist gekommen, daß jeder von uns im Westen seine Pflicht tut.
Wir schreiben hier Geschichte.
Also lass uns unsere Pflicht tun.
Lass uns mit großer Einigkeit hier stehen.
Gehen wir mit Mut und retten wir die Freiheit!
Ja, meine Freunde,
Johann Sobieski ist nicht tot.
Er lebt in uns. In Ihnen. In mir. In jedem von uns.
Wir fühlen sein Herz in unserer Brust schlagen.
Und mit ihm und den Helden von 1683 sagen wir:
Wir werden die Tore Wiens immer verteidigen.
Wir werden unsere Grenzen immer verteidigen.
Wir werden unsere Freiheit immer verteidigen.
Wir werden den Islam besiegen!
Lang lebe Österreich!
Lang lebe die Niederlande!
Lang lebe der Westen!
Lang lebe die Freiheit!
Vielen Dank.
Quelle: PVV.nl