Gleich zwei Vorfälle in einer Woche mit Asylbewerbern auf der Buslinie 73 zwischen Ter Apel und Emmen zählte die Redaktion von RTV Noord. In beiden Fällen handelte es sich um Gruppen von Asylbewerbern, die sich weigerten, für die Busfahrt zu bezahlen und Fahrer oder Fahrgäste bedrohten.
Der Busbetreiber Qbuzz erklärt gegenüber RTV Noord, dass diese Vorfälle trotz einer Reihe von Maßnahmen wie speziellen Shuttlebussen für Asylbewerber, Begleitpersonen, Boas, Aufsichtspersonen und Vollstreckungsbeamten nicht vollständig zu verhindern sind.
Die Täter des Busterrors sind meist junge Männer, die aus sicheren Ländern kommen und sich in der Nähe des Asylbewerberheims Ter Apel aufhalten.